Agenda — Tag 2

Hier findest Du das vorläufige Programm für den 28. Juni. Abonniere unseren Newsletter, um Updates zu den Inhalten zu erhalten!

08:30 - 09:00
CHECK-IN

willkommen zurück in der zukunft!

Kaffee, Kipferl und gute Energie.

09:00 - 10:00 (MAIN STAGE)
JUMP-IN TALK

vom müssen zum wollen. Warum wir wieder positive zukunftsbilder brauchen.

Die Herausforderungen der ökologischen, technologischen und kulturellen Transformation sind monumental — ihre Chancen ebenso. Doch anstatt sich in gegenseitiger Schuldzuweisungen zu verlieren, braucht es dringend neue, positive Zukunftsbilder. Es braucht Szenarien einer bestmöglichen Welt, die wir erreichen können und in der wir leben wollen.

Dazu müssen wir die Komplexität der Themen in emotionale Zielbilder runter brechen, um ein Momentum des Wandels zu erzeugen. Das Verhindern eines menschenfeindlichen Klimawandels ist zwar wissenschaftlich logisch, für die breite Bevölkerung aber nicht fassbar.

Wie kommen wir zu diesen positiven Zukunftsbildern? Wen braucht es für deren Entwicklung und für deren Verdichtung hin zu klaren Handlungsziele für Politik und Wirtschaft? Wie können wir Komplexität reduzieren, ohne in Populismus abzudriften?

Host: Hannes Offenbacher (Wemorrow)

10:00 - 11:00 (ROOM 1)
SESSION #04

in progress: An dieser session wird noch gefeilt.

10:00 - 11:00 (ROOM 2)
SESSION #05

in progress: An dieser session wird noch gefeilt.

10:00 - 11:00 (ROOM 3)
SESSION '#06

Architecture: Wie demografie, erneuerbare Energien und digitalisierung das stadtbild und unser wohnen verändern.

Details folgen.

11:00 - 11:30
MARKET PLACE

COFFEE & CONNECTIONS

11:30 - 13:00 (ROOM 1)
FUTURE LAB #4

in progress: An diesem lab wird noch gefeilt.

11:30 - 13:00 (ROOM 2)
FUTURE LAB #5

in progress: An diesem lab wird noch gefeilt.

11:30 - 13:00 (ROOM 3)
FUTURE LAB #6

in progress: An diesem lab wird noch gefeilt.

13:00 - 14:00
FOOD FOR THOUGHT

Light lunch & deep talk

14:00 - 15:00 (MAIN STAGE)
SCENARIO +20 YEARS

logistik: der güterverkehr findet primär autonom in der nacht statt.

Durch die rasante Entwicklung von Künstlicher Intelligenz, Sensorik und Akku Technologien ohne Seltene Erden, sowie der tiefgreifenden digitalen Vernetzung aller Akteure im Logistiksystem, kann der straßengebundene Transport von Gütern, vom Produzent bis zum Konsument, ohne viel menschliches Zutun in der Nacht abgewickelt werden.

Durch die stark reduzierten Lärm- Emissionen der Elektromobilität sowie neuen Fahzeug-Designs, Materialinnovationen für Reifen (für geringen Abrieb) und niedrige Geschwindigkeiten, geschieht dies im Einklang mit den Interessen von Anrainern und des Ökosystems. Gleichsam entspannt dieser Paradigmenwechsel die Verkehrswege zu den menschlichen Stoßzeiten von Arbeits- und Freizeitverkehr.

Was bedeutet das für die regionale und überregionale Verkehrsplanung? Welche Flächen benötigt solch ein neues Logistik System zusätzlich und welche braucht es nicht mehr? Welche Chancen ergeben sich daraus für produzierende Leitbetriebe und ihre Standorte im Lebensraum?

Und: Was müssen wir heute neudenken und unternehmen, um die Chancen dieser Transformation in Zukunft nutzen zu können?

Host: Hannes Offenbacher (Wemorrow)